Sockenrätsel

Gemeint ist nicht warum die Socken ständig heute in irgendwelchen sockenförmigen Löchern in Waschmaschine und Raumzeit-Kontinuum verschwinden, um dann letzten Dienstag in der Turnhalle wieder aufzutauchen (oder garnicht mehr); oder warum komischerweise immer nur ein Socken von mindestens einem Paar in genau der Wäsche ist die dann bei der falschen Temperatur um zwei Nummern einläuft oder versehentlich mit der neuen Jeans hellblau gefärbt wird.

Irgendwann ist es doch wieder Zeit für Smalltalk; und nach den tragischen Gemetzeln der letzten Tage in Frankreich und in Baga und… ist einfach jeder Smalltalk ein abrupter Bruch.

Inspiriert von den bei Pfeffermatz gesehenen Rätseln ( https://pfeffermatz.wordpress.com/pfeffernusse-ratsel-ecke/ ) poste ich also jetzt ein Rätsel das ich während meiner Studienzeit gehört habe: and now for something completely different. Viel Spaß damit!

In einem großen Kaufhaus: allgemeiner Vorweihnachtsstress, Trubel, Hektik, wasnicht. Zwei Freunde, die beide blind sind, machen ihre Weihachtseinkäufe. Außerdem haben sie noch versprochen, ihren Frauen beide Strümpfe mitzubringen: jede der Damen möchte ein Paar dunkelblaue und ein Paar schwarze Kniestrümpfe (damit sie zu Galaoutfit passen, keine der Damen weiß schon so genau, welchen Rock sie zum Fest anzieht, etc). Kurz vor der Kasse mäht sie ein besonders hektischer Weihnachtsschopper mit dem Einkaufswagen um. Es passiert nix, tausend Entschuldigungen, alles wird mit Hilfe der Umstehenden wieder auseinandersortiert; durch die Kasse gegangen, Geschenke eingepackt, etc. An der Bushaltestelle auf dem Heimweg allerdings merken die beiden, daß versehentlich auch die Strümpfe geschenkverpackt wurden – alle vier zusammen in einem Paket. Wie stellen sie (und jetzt wird das Rätsel unrealistisch, aber das ist eben ein Rätsel) ohne Hilfe sicher, daß jede der Damen blaue und schwarze Strümpfe bekommt und nicht etwa eine mit nur blauen und die andere mit ausschließlich schwarzen vorliebnehmen müssen?

(Anmerkung: beide haben Schuhgröße 38 – die Strümpfe sind also bis auf die Farbe völlig identisch.)

Veröffentlicht am Januar 14, 2015 in Rätselhaftes, Smalltalk und mit getaggt. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 63 Kommentare.

  1. Es ist wie mit den Drahtbügeln, nein umgekehrt proportional wie mit denen: Hat man erst mal einen, hängen garantiert morgen früh zweieinhalb da, und so geht es weiter.
    Das ist die Drahtbügelgefahr, und sie ist allumfassend, und man müsste dem IS und der dämlichen Al-Kaida und dem Al-Qaradawi und dem Abbas irgendwie einen Drahtbügel schicken, auf dass sie daran erschtöcken (geschtorckeness Werrpp zum Thema), aber ob die Zeit, die die Drahtbügel zum dortigen allgemeinen Untergang benötigen, nicht länger ist als die Zeit, die die IS usw. usf. zum überhaupt allgemeinen Untergang aufwenden will?, wer weiß das?
    Das Raumzeit-Kontinuum weiß es auch nicht.

    Aber Deine Socken wissen das, ja Socken überhaupt wissen viel!, denn die haben im Kosmos (und im Raumzeit-Kontinuum, aber ob das nun wieder das Selbe oder das Gleiche ist?) die Aufgabe, den Drahtbügeln als Antagonismus zu dienen.
    Denn: Wo diese wuchern, verschwinden jene. So verhält sich das im Raumzeit-Kontinuum oder im Kosmos, je nachdem.

    Das ist nämlich und nämlicher das ähm siebzehnte Gesetz der Thermodynamik, ist es nicht?, dass nämlich die Energie im Kosmos, also die kontinuierliche Energie der Raumzeit, mithin die des Raumzeit-Kontinuums, dass also die Energie in diesem und in den anderen nur erhalten bleibe, indem die Socken dieses und die Drahtbügel jenes machen.
    Spin up, spin down.
    Wie bei den Quarks.

    Nur gibt es von denen mehr; die Varianten strange und charm gibt es gar bei denen, was wohl beweist, dass die Socken und die Drahtbügel sie erfunden haben, zumindest als These (also als These erfunden, oder als These hier so mal hingeschrieben, je nachdem!, aber das ist ein weites Feld) aber was wollte ich jetzt sagen – -?, ah so, dass entsprechend den Quarks (die ja bekanntlich das Raumzeit-Kontinuum und/oder den Kosmos sein lassen, indem sie sind, dass also diese Quarks eine Entsprechung auf der Ebene der Socken und Drahtbügel haben müssen.
    Wegen des Kosmos, wegen des Raumzeit-Kontinuums und des Sinns von’s Janze. Denn das was oben, das ist unten (Goethe, immerhin).

    Schön übrigens, dass es die Thermodynamik und diese Folgen gibt mitsamt deren Folgen-Folgen. Nur mal so festgestellt zum Abend, dem lauschigen, während irgendwo Drahtbügel klirren, ohne dass da einer dran war!, und indem Socken verschwinden, ohne dass das einer erlaubt hätte!, und all sowas.

    Aber nun eine Frage zum Ontologischen, nein zum Urologischen, pardon, eine Frage zum Demiurgischen: Wer hat diese Socken erdacht und gemacht?, nein gemacht haben sie die Stricker und die Tanten und auch ein paar Onkel und so, aber erdacht, das Erdenken von Socken, so einfach, weil genial einfach, wer kann das?

    Und auf Drahtbügel muss auch erst mal einer gekommen sein. Drahtbügel sind nämlich nicht ohne, dafür muss einer dreidimensional denken können, nein vierdimensional, denn er muss die Zeit berücksichtigen, die es braucht, um so einen Drahtbügel in feiner Drahtbügelform hinzubiegen, denn es muss sich lohnen, das überhaupt zu tn, und die Zeit muss er berücksichtigen, die es braucht, bis er sich vermehrt.
    Sowas ist nicht einfach, im Kosmos. Dafür muss einer das Raumzeit-Kontinuum verstanden haben.
    Ojojojjj. Wer kann das?

    Auch die Gesetze der Thermodynamik auszudenken ist ja nicht so ganz einfach. Wahrscheinlich so wie das allererstmalige Sockenstricken, nein das allererstmalige Sockengestrickthaben, weil das einst gewesen ist, und wie die Erfindung des Drahtbügels. Nein?

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  2. Zum Rätsel: Sie feiern gemeinsam Weihnachten zu Viert, dann packen die beiden Blinden das Paket aus und legen die Strümpfe untern Baum (Rätselvoraussetzung: Ohne Hilfe sicherstellen, dass jede der Damen ein schwarzes und ein blaues Geschtrümph bekommt), und die Frauen haben sie ja dann da liegen und haben sie ja dann also.
    Ja?

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  3. Das finde ich aber schön, dass ich Dir als Inspiration diene, liebe Aurorula 🙂 Aber zum Rätsel: Hängen jeweils die linke und die rechte Socke zusammen? Unterscheiden sich links und rechts?

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    • Ganz handelsübliche Damenstrümpfe: je ein Paar mit einem postkartengroßen Stück Pappkarton auf dem alles mögliche zu lesen steht zusammen in Folie verschweißt.
      Ein Damen-Perlon-Kniestrumpf ist im Prinzip ein knielanges Stück Seidenstrumpfhose mit einem Bündchen am oberen Ende. Dediziert rechts und links gibt es nicht, selbst Ober- und Unterseite gibt es erst wenn sie öfter getragen wurden: dann wird die Unterseite fusseliger als die Oberseite; vorausgesetzt frau passt auf daß sie nicht die Fussel-Ferse von gestern übermorgen auf dem Spann trägt wo sie zu sehen ist. 😉
      Noch ein Tip: ich habe das Rätsel von einem Biologen.

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      • … ähm, der Spann *überlegt* ist die Fußoberseite, ja?, also die Fusseloberseite, sofern zuvor Fersenunterseite gewesen, ja dann muss das der Spann sein, dieses Ding oben ojf di fiss, weil ja so ein Fuss oben ZU sein muss, doch. Um nicht einseitig zu sein.

        *memoriert* Spann. Spannend, was es so für Worte gibt 🙂

        Aaaber die Détails im Rätsel sind alle-alle reine Ablenkung. Ja? Perlon besonders, und die Schrift auf den Papps, steht da auch Blindenschrift? 😀
        Im Rätsel selber ist was, das man übersieht. Da muss doch die Lösung schon drinstehen. Was isses, beim Schuhu des Karibohu? Ich rätsele immer wieder mal so rum seit Mittwoch, aber…

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        • … und Biologie ist ein weites Feld.

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        • 😀 Fusseloberseite *gefällt mir*
          Da muss doch die Lösung schon drinstehen. Ich habe gerade gesehen, ich habe die Lösung sogar wortwörtlich hingeschrieben, als ich das gepostet habe. Mist, jetzt kann ich das nicht mehr umschreiben, sonst fällt auf, was nicht mehr dasteht. Ein Kein Satz. Der jetzt nicht dasteht, wenn ich etwas lösche aber schon.
          … Wäre mir nicht bekannt daß Blindenschrift auf den Sockenpacken ist, nein.
          … Und der Unterschied zwischen Biologie (Zellbiologie) und Mathematik (Stochastik) ist in sich schon ein Tip.

          Gut Schabbes / Schönes Wochenende & gute Nacht 🙂

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        • keine der Damen weiß schon so genau, welchen Rock sie zum Fest anzieht, etc.

          ???

          Ahso, keine der Damen mag kein Schwarz oder kein Blau, weil Damen viele solcher Gschtrümpfs haben 🙂 , es kommt nur darauf an, dass die Strymphe zur Robe passen?, ja dann könnte das die Lösung sein, dass die Damen dann la passend Gwand tragen selon les schtroumfs?

          Und eine sejer gutte Nacht 🙂

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          • Aaaber die Détails im Rätsel sind alle-alle reine Ablenkung. Ja?
            Ja 🙂 Auch das was rockt.
            Es ist wie mit den Drahtbügeln, nein umgekehrt proportional wie mit denen: Hat man erst mal einen, hängen garantiert morgen früh zweieinhalb da, und so geht es weiter.
            […] ist was, das man übersieht.

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        • … aber da sind die Biologie (Zellbiologie) und Mathematik (Stochastik) nich‘ drin. 😦

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        • … die beiden Blinden legen sich die vier eingeschweißten Pappen so hin, und dann legen sie sie sich anders hin und immerfort so weiter, bis Weihnachten ist, und der Wehnachtsmann schenkt ihnen einen stochelastischen Zufall, dass wegen dieses weihnachtsmännischen Dings dann die vier Papps als schwarz-blau und als blau-schwarz daliegen.
          Ähmnein.
          Weil kaum Schlochastik und gar keine Bierologie dabei.

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          • … die beiden Blinden legen sich die vier eingeschweißten Pappen so hin,
            kälter
            und dann legen sie sie sich anders hin
            wärmer
            einen stochelastischen Zufall
            kälter
            die vier Papps
            kälter
            als schwarz-blau und als blau-schwarz
            wärmer…
            und Schwarz zu Schwarz?
            wärmer…

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        • Doch, Biologie is‘ drin, weil der Weihnachtsmann eine bilogische Unmöglichkeit ist.

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        • (zu Deinem 12:21)

          Dann ziehen die Damen halt das Blaurockige zum Blaugestrumpften und Schwarz zu Schwarz?
          Aber wenn eine nu nicht will?

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        • … kommt aber nicht auf was zum Swing Passendes an, kommt nur auf das an, jede der Damen möchte ein Paar dunkelblaue und ein Paar schwarze Kniestrümpfe.
          Ja dann sollense die doch einfach kriegen 🙂

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        • (zu Deinem 12:28)

          hochgerutscht wie ein Knieschlumpf 😀
          Die legen sie also so hin, dass die Farben, die sie nicht sehen, in der richtigen Reihenfolge liegen. (ich drück mich um die Schdochastiggg herum, die kann und kenn isch nisch)
          Biologisch. Sehen die doch? „Zwei Freunde, die beide blind sind“
          Wennse zweimal blind seind beide, dann sehen sie ja.

          😀 Höh?

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          • *lol* Minus und Minus ist nicht immer Plus – aber ein Paar Socken ist ein Paar Socken ist ein Paar Socken und was ist schon ein Paar Socken wenn man sich dafür um den Zufall drücken kann 😉
            … und Blinde finden vielleicht dafür ein Korn? Prost! (:

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        • Die legen die, und dann legen sie die anders (wärmer), und dann legen sie sie stochastisch bis exakt blau-schwarz und schwarz-blau.

          Hab ich mal gehört (anderes Beispiel, da ging sowas), habs aber nicht verstanden, dass oder wie das gehen soll, und noch was Anderes nicht, denn wie sollen die Beiden wissen, wie lange sie das Legen legen?

          Hui, ich bin inkompetent ojfn Schabbes, aber sowas von 🙂

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          • Na, überhaupts net!
            Du hast schon mindestens vier Lösungen gefunden, die alle in der Realität funktionieren würden, und das auch noch viel besser; auch wenn das Rätsel sie so nicht vorsieht, das halt stupide drauf rauswill wie aus acht Socken vier Paar sortierte Socken werden ohne sehen zu können wie. 🙂
            Es geht schon.

            Nachklapp: es ist wichtig, daß das Sockenpaare sind und kein anderes Beispiel. Mit Murmeln ginge es z.B. nicht.

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        • Ah danke 🙂

          Aber wiiiie geht das? Lehr mich Schdochastix, uill juh?, am Schabbes darf das, weil Adonoj-Echad, also Eins, und das ist was Mathematiisches.

          – Tag, ein paar Blinde bidde.
          – Darf’s etwas mehr sein?
          – Och danke, imma druff damit.

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          • Davon verstehe ich zwar höchstens die Hälfte, aber die Stochastik (also die Wahrscheinlichkeitsrechnung) ist ja gerade nutzlos. (; Will Dir ja nicht beibringen, wie das Rätsel nicht zu lösen ist.

            Tip 1: was ist ein Paar Socken?
            Tip 2: ich habe versehentlich die Antwort wörtlich gepostet – aber nicht im Rätselteil!
            Tip 3: was tust Du mit einem gordischen Knoten? Und mit gordischen Socken?

            wie aus acht Socken vier Paar sortierte Socken werden

            Also aufeinander?

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        • (Nachklapp) Weil man die legen muss. Also aufeinander?, warum geht nicht nebenanad wie bei Murmeln-?

          Ejejej.

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        • Ich teil die Gordischen, und dann liegen:
          links schwarz-schwarz oder
          links blau-blau oder
          links schwarz-blau.

          Mehr kann ich nich

          Aber Du hast es schon hingeschrieben, fein, dann les ich das jetzt und kann das dann 🙂

          *liest*

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          • … lauter linke Socken? Wohin sind die rechten Socken verschwunden 😛 ? Gibt sowieso keine linken und rechten Socken bei Perlonstrümpfen 🙂

            Mehr kann ich nich teilen. Sicher?
            Wie würfelt man mit einem sechsseitigen Würfel eine Sieben? (gut, nur ein einziges Mal pro Würfel halt…)

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        • Man darf zweimal würfeln?

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          • LOL! einmal – und danach ist der Würfel Schrott, und die Idee stammt nicht von mir; aber in irgendeinem Buch das ich mal gelesen habe hat jemand eine ich-würfle-garantiert-mehr-Wette dadurch gewonnen daß er erst sorgfältig festgelegt hat daß die Anzahl der Augen die hinterher oben liegen das Ergebnis sind – und dann ‚würfeln‘ sehr großzügig ausgelegt und den Würfel in der Mitte durchgeteilt hat: Sieben! 🙂

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        • OJ, Du hast editiert 😆

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        • Alors, dann versteh ich das Ganze nicht, denn die sind nicht à deux verpackt?, sind also nicht vier Papps in Folie?

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          • à deux verpackt?
            Doch, ja, unbedingt! Sind sies nicht, gehts nicht. Mit einzelnen Gegenständen (ob Murmeln oder Socken) gehts nicht. Wohl aber mit einem Paar. Wäre im Papps etwas einzelnes, ginge es auch nicht.

            Soll ich auflösen oder magst Du noch einmal? *schüchternfrag*

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        • Dann zerschneiden die Beiden die Strymphe, sodass alle sieben Hühnerojgn oben liegen

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        • *schüchtern sag*
          Ich schlaf mal drüber, ja?
          Vielleicht träumt mir eine Eingebung.
          🙂

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          • Gut daß Du noch gepostet hast – wäre fast vorgeprescht weil ich nicht wusste ob Du noch Spaß am raten hast. Und das will ich unbedingt, daß Du Spaß dran hast 🙂

            Gute Nacht 🙂

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        • *Spaß am Raten hab*
          Die schneiden die Packungen auf und legen die acht – nein, sind einzeln dann. Einzelstrumpf, pöh, ist ja wie in der Waschmaschine mit den Strumpflöchern. Geht nur im Zweistrumf (waah, aber warum?)

          Aber die schneiden schon. Die schneiden mir die Unwissenheit raus 🙂

          Gutt N8cht 🙂

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          • Die schneiden die Packungen auf heiß… und legen die acht kälter… sind einzeln dann. warm… ist ja wie in der Waschmaschine mit den Strumpflöchern warm

            betr. Rest: AU! Nicht doch selber schneiden am Rätsel!

            Gute N8 🙂

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  4. *nochmal aus dem Viertelschlafe hereinlug*

    Alors sie nehmen die Soggn heraus aus den Babbs, ja?, und dann legen sie sie jeweils paarelesweis‘ hin. Um dann die Farben durchs so und so und anders Hinlegen zu sortieren, die sie nicht sehen können.
    Indem das nur mit des Herausnemmens des Soggs geht, weil, mit dem Drinnenbleiben des Selben gehts nichtement. Ja-?

    Japps. Wenn man dieses Rätsel lösen kann, warum hat man dann nicht den NAHAHAOSTkonflixt in zwei Minuten gelöst?
    Und von dem will ich gewisslich nicht träumen im Schlafe, nichtmal da, sondern nur von Socken.
    🙂

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    • Die Soggn sind aber weder lechts noch rinks, wie Du ja schrubst!, sondern das sind acht gleiche Socken, nur vier sind blau und vier sind kattenswatt.
      ajajaj, warum spielen nu die Seiten eine Rolle –
      Die sehen aber die Farben nicht

      Wenn ich acht Araber (waj, pardon!) hierhin und dahin tue, weiß ich nicht, welche vier Terroristen sind und welche vier nur grad mal keine Terroristen.
      Dann sortier ich die um, weil ich nicht alle aus ihren Tunneln rausgenommen habe, also nicht alle gemeinsam, sondern zwei wahrscheinliche Terroristiker tu ich da hin, zwei wahrscheinliche Gradnichttunichgute tu ich dahin.
      Tjaa!
      Gurrf. Uuph. Ggagnagna
      LOL

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    • *Nochmal aufwach*
      Nicht mit des herausnehmens, sondern bei des herausnehmens, (und nur direkt dabei)
      aber sonst hast Dus fast 😀

      Sind zwei halbe Terrormacher nur ein ganzer? Oder sind das mit 50% Wahrscheinlichkeit plötzlich zwei 100%ige?

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        • Bei des Herausnemmens. Sie spüren die Farbe-? Geht das bei Perlon-?
          Ich WILL das lööösn, Jeeez!, aber es ist mir ein Rätsel.

          Ach, habe Baumwollgeschtrymph, Stieflizin und durchaus auch Sockologie
          durchaus studiert mit heißem Bemüh’n.
          Da steh ich nun wie Scheunentor
          und bin besockt als wie zuvor.

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        • mit 50% Wahrscheinlichkeit plötzlich zwei 100%ige?
          😀

          Wenn nur die unteren 50% terroristisch sind, fein, dann können die nicht wegrennen oder wohinrennen. Müsst man stochastisch nachweisen, dass das so ist.

          A gutte Nacht Dir.

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          • *bin eingeschlafen, vorher* 😳 Dir auch gute Nacht!
            Ich WILL das lööösn,
            Na gut – hattest es ja quasi schon fast und vier bessere Lösungen, mindestens 😀 , und warst wirklich kurz davor, aber die vorgesehene ist:
            Jeder nimmt immer nur ein[en] Socken von […] einem Paar. Bzw. jedem Paar. Somit bekommt jeder ein Knödel von vier einzelnen Socken – aber nachdem es zwei blaue und zwei katteswatte (LOL) Paare sind, werden das beim teilen zwei blaue und zwei katteswatte ( 🙂 ) Socken für jeden. Oder anders ausgedrückt ein blaues und ein schwarzes Paar. Zwar verknödelt, daß sie die Dame dann erst entwirren muß, aber sie hat was sie wollte.

            (Was das mit Bio zu tun hat: bei der Zellteilung funktioniert für die Zelle das Sortieren was in welche Hälfte gehört ganz ähnlich, nur mit mehr Paaren)

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        • Aaarghhh 😀 :D, ich lese es grad, und klar!, ich hatte im starren System Sockenpaar-gleichfarbig-bloß-zusammenlassen! gedacht, war zu vernagelt, um die Socken einzeln zu denken (wegen eben drohenden Geknäuls, das die Blinden wegen zunehmender Unkalkulierbarkeit nie mehr farblich entwirren können), Trotz Deiner deutlichen Hinweise auf die gleiche Form aller Gsockes.
          Nu!, nehmen sie halt reihenweise die Einzelsocken und legen sie hierhin und da hin, blau-schwarz-mal vier auf dem linken Haufen, ein Gleiches auf dem rechten Haufen. Jeeez nochmal, es ist einfach.

          Das kann man elegant lösen, indem man Mathematik kann, nicht?, weil dann die einzelnen Elemente klar definiert sind, indem Du sie als Unbekannte mit klarer Eigenschaft denkst. Mais moi denke ja völlig anders, raah, das Mathematische hab ich überhaupt nicht drauf. Ich seh nur Bilder und Begriffsvariablen, die ich umstelle, bis rauskommt, was ich will. Was wohl Mathematik ist. Die ich aber nicht kenne 😀

          Und Du denkst in naturwissenschaftlichen Analogien (-> Zellteilung). Wie erstaunlich, ich denke auch in Analogien, aber in wohl völlig unnaturwissenschaftlichen :-), obwohl ich gern glaube, das naturwissenschaftlich zu können. Ah wah, ohne Mathematik??

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          • 😀
            Jedes Rätsel ist einfach wenn man die Lösung kennt – das sagt nix drüber ob es schwer ist wenn sie nicht bekannt ist.
            Ich finde es sogar schwieriger, mit Mathematik – dann denkt man spontan das hätte was mit den typischen Mathe-Textaufgaben zu tun. Der Knackpunkt dran ist ja gerade, daß es keine ist und mathematisches Denken in den Wald führt und die Irre 🙂
            insofern: Das kann man elegant lösen, indem man Mathematik nicht kann. Daraus folgt, Du hattest Probleme beim Rätsellösen, also hast Du das Mathematische schon drauf 😉

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        • Moi hatte vorausgesetzt: Für die Blinden seien die vier Sockenpaar-Papps ein Knäuel, weil es auf die Unterscheidung der Farben ankomme, aber die sehen sie nicht.

          Falsche Voraussetzung 🙂 , ich hatte falsch gerechnet, weil sie wissen, dass die Farben da sind, und weil sie wissen, dass jede Sockenfarbe in klarer Abfolge geordnet ist. Weswegen sie nur die Gesamtheit (Gleichung) der azurnen und kattenswatten Soggn (jeweils eine Unbekannte mit klar definierter Eigenschaft) à vier von oben abnehmen und jeweils auf einen der beiden Haufen legen müssen. Ergibt zwei Haufen mit jeweils einem Geknäul von zwei Sockenpaaren in Blau-Schwarz.

          Ein schrecklicher Lehrer meines Vaters so 1930 in Oberschlesien schnarrte immer dieses: „Die Mattemaaatick ist keine Quatschstunde. Die Mattemaaatick ist eine Schdunde, in der man aufbassst. Und ich schmeiß euch meinen Schlisslbund an den Kopp, wenn ihr draus eine Quatschstunde machttt.“

          Verflixt, er hatte Recht

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        • Okee.
          * muss das erstmal verstehen *
          🙂

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        • Mit Murmeln ginge es z.B. nicht.

          Ähm, da liegen vier Päckchen mit Murmeln, in jedem Päckchen sind eine schwarze und eine blaue. Reißen die Blinden (die das wissen) jeweils ein Päckchen auf und legen jeweils eine Murmel nach links auf den Haufen und eine nach rechts. Haben sie dann also zwei Haufen mit jeweils zwei blauen und zwei schwarzen Murmeln.
          Die schenken sie dann ihren Murmeltieren zum Abend 🙂

          Geht?

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  5. Kinder-Kinder, schnell nur eine gute Woche gewünscht.

    Hab‘ ein anderes Rätsel zu lösen (aus dem vorigen Wochenabschnitt, genauer: aus dem Abschnitt der Woche, die um 17:22 zu Ende gegangen ist):
    Wann hat der Schöpfer zu seiner Welt gesagt: „daj!, genug! Es reicht!“?
    Am Abend des sechsten Tages? Am 8. Mai 1945? Am 13. Mai 1948?

    Ha-Schem stellt sich in der Tora auch als „El Schadáj“ vor. Den Ausdruck übersetzt Zunz als „Gott der Allmächtige“.

    Dazu Raschi: „schadaj“ lese man als sche-daj: was genug ist, was zum Leben reicht; mehr als Ihn braucht man nicht.

    Der Talmud (Chagiga 12) rätselhaft zu diesem Wort „Schadaj“:

    מי שאמר לעולמו די, יאמר לצרותי די

    Mi sche-amár le-Olamó „daj“, jomár le-Zarotáj „daj“ – Wer zu seiner Welt „daj!“(genug!) gesagt hat, wird auch zu meinen zores (Leiden) „daj!“(genug!) sagen.

    Es wäre gut, wenn Er jetzt im Nahen und Mittleren Osten, und ja, auch in Frankreich, „daj“ sagen würde, nicht?

    Schawua tow! Gute Woche für Euch beide!

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