Hundeparken 2: trockene Hunde
Üblicherweise wartet, wenn Frauchen oder Herrchen zum einkaufen geht, der dazugehörige Hund vor dem Geschäft. Zumindest hierzulande, wie ich schon an anderer Stelle festgestellt habe gibt es da durchaus regionale Unterschiede. Manchmal, wenn das Geschäft kein Lebensmittelladen ist und die Frage nach dem mitgenommenen Hund höflich gestellt wird, kann die Antwort aber durchaus auch so aussehen:
Wobei es an dem Tag, Hund oder nicht, nicht viel Trockenes gegeben hat, aber die grundsätzliche Botschaft ist doch nett.
(Gefunden an einer Geschäftstür in Hamburg)
Veröffentlicht am Mai 12, 2019 in Kulturelles, Smalltalk und mit Hundeparkplatz getaggt. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 5 Kommentare.
Oh ja, der Postillion hat mir grad heut, oder war es gestern?, auch so eine Hundegeschichte erzählt. Nämlich dass immer wieder Leute die Hinterlassenschaften ihres Vierbeiners, d.h. Notdurft, die in normal kürzester Zeit verottet, aus Hygeniegründen in ein Plastiktütchen gepacken, um es dann, ich glaub, erst in 200 Jahre sicher zu entsorgt zu haben. Unterschiedliche Verfallzeiten. Vllt. sollte da in der richtung mal was optimiert werden. 😀
LikenGefällt 1 Person
Es ist das ja nicht nur der Überblicksmangel des Hundeleinenhalters. Es wird das ja auch von amtswegen namens der öffentlichen Ordnung so vorgeschrieben und Spenderkästen für solche Tüten aufgestellt…
LikenGefällt 1 Person
Ja, und so werden die Hinterlassenschaften dann verwaltet. ^^
LikenGefällt 1 Person
Scheißverwaltung eben…
LikenGefällt 1 Person
À propos, Aurorula, warum kennt mich Dein Blog nicht mehr? Und ich muss immer wieder ausfüllen, wer ich bin und wie ich heiße und wie man mir mailt?
LikenLiken