Krieg, Hass, Judensau (reblog)

Wieder ein Reblog von TiN, ursprünglich erschienen im November 2012, auch wenn dieser Artikel dort inzwischen verschwunden ist.

(DAS Beispielbild für Gewalt aus ideologischen Gründen, ursprünglich nicht Teil des rebloggten Artikels)

Krieg, Hass, Judensau

Ein Gastbeitrag von Robert Cohn

Ich bin ein jüdischer Dichter. Ich habe überhaupt kein Problem damit, weder mit dem Dichten, noch mit dem Judesein.

– Wenn ich nicht dichte, geht’s mir nicht gut – also dichte ich. Schließlich isst und schläft man auch, nicht?

– Ich halte die Mitzwojss, die jüdischen Gebote, so gut ich kann. Manchmal halte ich sie mehr, manchmal etwas weniger mehr, aber meine Übertretungen, sofern, sind wohl nicht so schlimm. Ho’Schejm, der Ewige, der alles gemacht hat und es dann laufen ließ, möge es mir nachsehen. Er sieht vieles nach.

Er lässt es zu, dass derzeit in nur zehn Novembertagen ganze tausendzweihundert Raketen auf Israel fallen, abgeschossen von irgend welchen Leuten aus der Provinz, die Juden hassen. Das ist Krieg, wieder einmal, ca. der zehnte Krieg gegen die Juden in nur siebzig Jahren. Wobei Juden noch nie diese Kriege selbst begonnen haben. Begonnen werden sie immer von den Hassern – mal von diesen, mal von jenen.

Hoffentlich passt er auf, Boruch Ho’Schejm!, dass so wenige Juden wie nur möglich elend sterben müssen…

Ein HaSS-Rentner aus Dortmund, ein Erhard Arendt, den ich nicht kenne, der mich nicht weiter interessiert und mit dem ich nichts zu schaffen habe, stellt mich jetzt auf einer Montage als Judensau dar. Er hasst Israel, und er hasst die Juden. Er behauptet auf seiner Webseite, die wohl nach Höherem strebt, Juden seien Herrenmenschen, und aus dem Holocaust müssten Deutsche wie er Folgendes lernen: Dass man Israel abschaffen und den Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland verjagen soll, und was sonst noch alles.

Warum macht er das?

Weshalb bin ich, irgendein dichtender Jid von irgendwo aus Paris, für diesen egalen Typen aus der Provinz des Ruhrgebiets ein Judenschwein?

Wieso schießen die egalen Typen aus der Provinz von Gaza seit Monaten Raketen auf israelische Ortschaften, sodass das Goldene Jerusalem jetzt langsam zu Jeruschalajim-schel-barsel (Jerusalem, die Eiserne) mutieren muss?

Wozu tun die das?

Wieso hat der Mufti von Al-Quds (ein Jargon-Ausdruck für Jeruschalajim-schel-sahav, Jerusalem die Goldene) zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Berlin höchstpersönlich dafür gesorgt, dass fünftausend jüdische Kinder nicht durchs Rote Kreuz außer Landes gebracht, sondern bestialisch ermordet wurden?

Dieser Mufti, sein Name sei ausgetilgt, war Arafats Mentor, und noch heute werden seine Sprüche und Taten von vielen Palästinensern begeistert verherrlicht, ganz offiziell.
Warum machen die das?

In der Straße, in der ich lebe, öffnete vor ein paar Jahren ein Geschäft für Thor-Steinar-Klamotten, das einem Neonazi gehörte. Die Nazis setzten sich dort fest, wollten andere Geschäfte übernehmen, wollten die Gegend dominieren. Ich habe einmal den Fehler begangen, mit einer Jarmulke auf meinem Kopf durch meine Straße zu gehen, wurde erkannt, und fortan war ich da Zielscheibe. Wenn ich auf der anderen Straßenseite weiter zum Einkaufen ging, brüllten die Nazis herüber “Juuudensau!!”, und rannten hinter mir her. So ging das ein Jahr und länger. Bis sie mich einmal Nachts en passant erwischten und ich demoliert, getreten und bespuckt grad noch davonkam. Vor Gericht wurde der Obernazi dann freigesprochen.

Wieso machten die das?

Und wieso hat der Richter (immerhin im Hamburger Landgericht) mit einem Freispruch geurteilt?

Nach den Gerichtsverhandlungen lauerten mir ca. zwanzig Nazis draußen auf. Ich entkam immer, weil ich das kann.

Wozu machten die das?

Der HaSS-Penner aus Dortmund, übrigens ein völlig unmaßgeblicher Patron, der sonst keinen interessiert, giftet seit Jahren hilf- und sinnlos gegen Juden und gegen den Staat Israel, wie er nur giften kann.

Wozu?

Der Walter Hermann aus Köln, übrigens auch er ein völlig marginaler Typ, betreibt dort vor dem Dom seit Jahren eine sogenannte Klagemauer, auf der u.A. ein Jude dargestellt wird, der mit Messer und Gabel ein arabisches Kind isst und sein Blut säuft.

Wieso macht er das?

Fragen über Fragen… nein, immer die SELBE Frage.

Warum machen die das? Warum rufen so viele zu BDS (Boycott, Divestment, Sanctions) gegen Israel auf?

Sie sehen es als Sport, als outrierten Aktionismus, als Ornament ihres leeren Leben und hohlen Selbsts, sie fühlen sich durch ihren Hass auf Juden aufgewertet, weil sie sonst nichts haben.

Aber wozu?

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Update: es gibt noch einen zweiten Artikel zu diesem Thema, erschienen im April 2013.

 

Veröffentlicht am Oktober 6, 2017 in Fremde Feder, Kein Smalltalk, Robert Cohn, Weltanschauung und mit getaggt. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 19 Kommentare.

  1. Dankesehr für’s hier Hintun, Aurorula 🙂

    Tja, das ist der Stand von 2012 für eine persönliche (jüdische) Sicht auf den Zusammenhang aus bestimmten judenhasserischen Einzelwahnsinnigen und dem islamischen Terror gegen die Juden, den die Linken und die Araber so überaus nett „legitimer Widerstand gegen die zionistisch-imperialistische Besatzung“ nennen.

    Diese Propaganda der Arabischen Liga geht auf einen sowjetischen Beschluss von 1964 zurück, darum liest sich der Wortschwall dieser Propaganda immer a) penetrant links, b) antiimperialistisch, c) antirassistisch.
    Demnach wird Besatzung als das unverzeihliche Gräuel durch die Juden definiert, die es wagen, unabhängig und unter ihrem eigenen Gesetz zu leben und sich staatlicherseits nicht dem Islam zu unterwerfen.
    Als Besatzung gilt jeder Quadratmeter Boden, der nicht dem islamischen Theokratismus unterworfen ist. Besatzung bedeutet hingegen nicht die Beschränkung auf eventuell zu räumende besetzte Gebiete. Von Seiten der arabischen Propaganda wird seit 1948 verschleiert, dass es nicht um den Abzug der Israelis aus den „besetzten Gebieten“ (die faktisch nicht besetzt sind, weil sie nie zu einem souveränen Staat gehört haben) geht, sondern der arabischen Politik geht es allein um das Ziel, dass Israel aufhören soll zu existieren.

    BDS liegt voll auf dieser Linie. Warum machen die das: Wegen der tiefen Durchdrungenheit der autoritären Linken vom Beschluss der Sowjets von 1964, der vorschrieb, dass Zionismus Rassismus sei.
    Also 1964!, ja?, lange bevor die Israelis überhaupt den Gasastreifen und ‚die Westbank‘ (Judäa und Samaria) im Sechstagekrieg besetzt hatten, wurde von den Sowjets definiert, dass ganz Israel „Rassismus!“ sei. Seitdem geistert diese Lüge als Glaube durch die Köpfe und verpestet die ganze Welt.

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  2. Da wir’s nebenan gerade mit der Wayback-Maschine haben, vielleicht ist da ein wenig Zusammenhang ganz interessant: … :mrgreen:
    Der obige Artikel von Aristobulus auf TiN war ja eine Reaktion auf den Buurmann-Artikel ‚Die “Judensau” 2.0‘ vom 20. November 2012, in dessen Kommentarbereich der Text auch zuerst erschien:
    https://web.archive.org/web/20160304140917/http://tapferimnirgendwo.com/2012/11/20/die-judensau-2-0/#comment-27596

    Buurmann kurz darunter:
    https://web.archive.org/web/20160304140917/http://tapferimnirgendwo.com/2012/11/20/die-judensau-2-0/#comment-27659

    tapferimnirgendwo schreibt: November 21, 2012 um 1:40 vormittags

    Gerne, Aristobulus, sehr gerne würde ich deinen Kommentar veröffentlichen als Artikel. Sende mit gerne eine Version, wie du es haben möchtest, wenn ich es darf.

    Danke
    Toda
    Gerd

    Die Dankbarkeit hat dann zumindest wohl bis zum 6. April 2015 angehalten, da war der Artikel mit 131 Kommentaren noch da:
    https://web.archive.org/web/20150406190620/http://tapferimnirgendwo.com/2012/11/22/krieg-hass-judensau/

    Beim nächsten Schnappschuss ein Jahr später war dann alles fort:
    https://web.archive.org/web/20160426072538/https://tapferimnirgendwo.com/2012/11/22/krieg-hass-judensau/

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    • Ah so. Ah ja? Na sowas.
      Schankedön für’s Suchen, ZetaOri. Jaja, Rezeptionsgeschichte!, so geht die!, und über die Wayback-Machine kann man erkennen, wer wann sich erstmal bedankt, und wer dann alles rückgängig macht und rumlöscht, ohne was darüber mitzuteilen.
      Das ist Rezeptionsg’schicht‘. So geht die.

      Ich tät jetzt gern ein schlaues Analogbeispiel von halt genau sowas ausm siebenundleipzigsten Jahrhundert hier hintun, weswegen es dann glatt zum Krimkrieg und zur Besetzung der halben Mongolei kam usf., aber mir fällt grad keines ein, bin zu perplex wegen dieser Löschungs-Rezeptionsgeschichte (die eine weitere Rezeption seit 2016 unmöglich gemacht hat, aber nicht aus Zufall oder aus unglücklichen Umständen, sondern rein aus sinnloser Selbstherrlichkeit), und ach, zum Greißler muss ich auch noch, der Greißler schließt um Elf, es fehlt Brot.

      A gutte woch

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      • … es gab beim Greißler auch Meerettichkäse und Drei-Zwiebel-Quark. Der heißt zwar komisch, aber er ist sehr gut. Drei Zwiebeln sind drin. Also drei verschiedene. Aber keine drei Zwiebeln, die verschieden sind, sondern was Zwiebeliges zum Teil von diesen verschiedenen Zwiebeln ist da drin, also verschieden Verschiedenes von drei verschiedenen Zwiebeln, so!, wobai ja alle Zwiebeln verschieden sind, herrjeh, also a) voneinander ersma‘, und b) auch noch von allem sonst verschieden sindse, und dann auch nochmal von anderen Zwiebeleyen verschieden wegen ihrer Zwiebelsorte; und darum geht’s in dem erwähnten Drei-Zwiebel-Quark, dass da drin verschiedene Zwiebelstücke aus drei verschiedenen Zwiebelsorten drin sind.
        Puh.
        (Man muss ja zurück zu solchen basics, wenn einem irgendwo die Texte vernichtet werden.)

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        • Guten Appetit trotzdem, einen zwiebeligen 🙂

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        • Schankedön.
          *nibbel’*

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        • … es sey denn, es wäre Zitronengras 🙂
          Ist in Thai-Suppe drin, hört man.

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        • À propos Zwiebelbeiß, es gab auch mal einen Dr. Deubelbeiss. Hm, wo war der?, nein, über den stand irgendwo eppes, irgendwas Westfälisches, glaub ich.

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        • Und verschieden sindse ja auch noch dritten Sinnes, wennse da so bei Stücken im Quarke liegen, indem das Leben aus ihnen weicht und in umgebenden Quark und alsdann in den quarkessenden Ari übergeht…

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        • 😀

          Anmerkung aus wissenschaftlichen Gründen:
          … à propos, laut bestätigten Gerüchten aus informierten Kreisen handelt es sich bei den Quarkéssen (Betonung auf dem Eh) um einen malerisch gewandeten, schnauzbärtigen und schwarzlockigen Stamm aus dem Kaukasus, der rote Kittel mit Stehkragen und Fellmützen und Pluderhosen trägt und der unentwegt Säbeltänze aufführt, entfernt verwandt mit den Tscherkessen. Die Quarkessen hassen ausschließlich Kakerlaken, jedoch keine Juden, und sie backen süßen Zwiebelkuchen, wobei die Tscherkessen ausschließlich jüdische Kakerlaken und überhaupt Süßigkeiten, aber keine Zwiebeln hassen. Generationen von Ethnologen seit Marcel Mauss, Doctor Seuss und Levi Strauss haben sich seit dem Spätsommer 1839 untenwegt mit diesen merkwürdig exotischen und erstaunlich komplementären Gepflogenheiten jener Stämme beschäftigt, sie kamen jedoch wegen der Unwägbarkeit dieser Komplementarität zu keinem greifbaren Ergebnis, zumal die Tscherkessen seit je her sich weigern, irgend eine nur einigermaßen verständliche Antwort auf die dringenden Fragen der Ethnologen seit mindestens 1839 zu geben, warum denn a) jüdische Kakerlaken, und b) warum überhaupt, zumal diese Juden so eher Marienkäfer seien, wenn überhaupt, und c), warum sie denn immer keinen süßen Zwiebelkuchen von den Quarkéssen wenigstens mal probierten, weil, davon stürbe man doch nicht, und wenn doch, dann wenigstens nicht gleich.

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        • Sollte man die nicht besser Quarkèssen schreiben? Um sie klar von den Tscherkessen zu unterscheiden, die ja auch nicht etwa Tscherk essen, was man ja auch gar nicht kann, denn was, bitte, wäre denn überhaupt Tscherk?!

          Gegen dieses Grundproblem an kann man nicht säbeltanzen, es reicht das einfach nicht. Da muss man Schuldige suchen und kann sie dann auch finden, und so kommt es dann…

          Hingegen die Quarkèssen können Quark essen, sogar mit etwas Salz und Knoblauch, und dann reicht es auch mit dem Säbeltanz, und sie können sich komplemantär verhalten…

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        • … habe seit etwa 03:33 überlegt, was Tscherk ist, und grad (nachdem ich wahrscheinlich etwas zu lange Douglas Murray auf Juhtjuhp habe reden hören) wurde es mir plötzlich klar, Tscherk ist definitiv Toast!, und zwar der richtig englische Toast, wenn er etttt-tt-t-was zu lange getoastet worden ist, und ganz klar, so erklären sich überhaupt die Tscherkessen und am Überhauptesten die tscherkessische Identität (hmja über Identität, also überhaupt über die!, hab ich wohl auch zuviel gehört), also die tscherkessische Identität, die wohl (also die Tscherkessen jezze, nicht die Identität) am Liebsten echte Briten wären, die tschö’k-tschö’k-tschö’k lieben es zu genießen ihre Toast in dem Morgen.
          Also müsste das schon so sein-.
          Weil ja auch die tscherkessischen Säbeltanzmäntel genauso wie Shö’lock Ho’ums‘ Bademantel aussehen, und auch Christopher Lee trug die immer, von Churchill und Elton John gar nicht zu reden.
          Nu, so weit dazu.
          Gutt Nacht 🙂

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  3. Manchmal tut sich doch wo was…

    :

    http://schlamassel.blogsport.de/2017/10/07/bayern-gruene-beschliessen-harten-kurs-gegen-israel-boykott-kampagne/

    Man wagte es ja nicht mehr zu hoffen, aber es könnte da Bewegung entstehen, scheint mir.

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    • … hmm, also bevor ich da jetzt mal gleich nachlese, haben die Grünen einen harten Kurs gegen Israel beschlossen?, oder haben sie sich gegen den Boykott des harten Kurses gegen Israel beschlossen?, haben also einen weichen Boykott beschlossen?, ach, heut ist mal wieder alles möglich ^^

      P.S.
      Die Jrönen waren 2013 eben jene, die die Initiative zur Sonderkennzeichnung jüdischer Produkte als Erste angestoßen haben (nich vor der EU), und der Bundestag hat das dann beschlossen, und dann die EU.
      Ich saß im Sommer 2013 mit einem Urgrünen im Café und hab ihm das gesagt, allein er wollte es nicht glauben. Ich sagte, doch, so war’s, und hab’s ihm zitiert, was in dieser jrönen Initiative drinstand. Aber für ihn war das nicht passiert, und es gab die nicht-.
      Wer weiß, wie das jetzt wäre?, und was für den Urgrünen da wieder nicht passiert wär?, wahrscheinlich kein Israelboykott jemals, denn Israel, also das gibt’s doch gar nicht.

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      • Also, wenn man dem Schlamassel-Muc glauben darf, haben die mit einiger Härte beschlossen, BDS sei ungrün und nicht kooperationsgeeignet für bayrische Grüne und anderswosige Grüne seien aufgefordert, sich dem anzuschließen und die Petra Kelly Stiftung solle das auch nicht und die Heinrich Böll Stiftung, nämlich weder fördern noch Geld hingeben, denen und nix mit denen veranstalten…

        Das ist doch ein deutlicher Schritt weg von dem Verbraucherschutz, der den Verbraucher schützen sollte, vor dem unbedachten Kauf beim siedelnden, besatzenden und überhaupt einfach lebenden Juden, wenn er in Israel versucht, Koexistenz mit Arabern zu leben und die tückisch besser bezahlt, als dies arabische Arbeitgeber täten und so die Entwicklung einer palestinensischen Wirtschaft untergräbt, was man von dorten auch schon hören konnte…

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        • … ja, isses, Clas. Und hm, wenn einer Umkehr betreibt, soll man ihm danach nicht vorwerfen, was er vorher alles getan hatte.

          Trotzdem ist der grüne Beschluss wegen der Judensternkennzeichnung unliebsamer jüdischer Imperialismusprodukte usf. noch überall in Kraft, und nur ein paar Grüne sind dagegen. Der Rest der Partei hat garnix dagegen.
          Während die Rothsche sich grad die Flossen mit Talkum einstäubt, um mal wieder high-five mit iranischen Massenmördern zu machen.

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  1. Pingback: Dortmunder und kölner Gosse gegen die Juden immerdar (reblog) | kleines Südlicht

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